Juni 1994 - die PzJgKp 410 stellt den Brand-bereitschaftszug für den Standort-bereich. Auf dem Bild das ZgFhr-Fahrzeug und eine Bereitschafts-gruppe, die vom SU Seifert (ganz rechts) geführt wurde.
Der gesamte Bereitschaftszug nach einer von vielen Alarmübungen, die aber wichtig waren, denn zum Ende der Bereitschaftswoche musste der Zug ausrücken um einen Brand in der Nähe des Übungsplatzes Jägerbrück zu bekämpfen.
Auch das gab es während der Bereitschaft - Spaß und Freude für die Männer am Krugsdorfer See, während ein Mann Funkbereitschaft hält.
Sommer 94 - Zufahrt zur Schießbahn 4 des TrpÜbPltz Neumühlen
(Quelle: D.Relling)
Sommer 94 - Lenk- und Richtübungen am Waffensystem zur Vorbereitung auf das Gefechtschiessen.
(Quelle: D.Relling)
Jaguar 2 mit ausgefahrener Waffenanlage TOW
(Quelle: D.Relling)
Das Zieldar-stellungsgerät für die TOW montiert auf Jaguar 2
(Quelle: D.Relling)
Da ist es das sprichwörtliche Sandmeer aus dem Land der 3 Meere!
(Quelle: D.Relling)
Rückkehr der Fahrzeuge in den T-Bereich der Freiherr-von-Schill-Kaserne
(Quelle: D.Relling)
November 1994 - die PzJgKp 410 gewinnt den Schwimmwett- kampf der Brigadeeinheiten. Zur Mannschaft gehörten (hinten) Olt Teichmann, G Petras, G Wendt, G ?, HG Zastrow, unser Spieß HFw Reinhard Marsen, (vorne) G Liebich, G Eichapfel, FW Bläsing.
Dezember 1994 - Kompaniefoto vor der PzJg-Unterkunft in der Freiherr-von-Schill-Kaserne. Die meisten der angetretenen Soldaten stehen kurz vor der Beendigung ihres Wehrdienstes.
Dezember 1994 - die Abgänger verlassen die Kompanie und pflegen dabei eigene Bräuche. Unterschriften der Dienstgrade als Trophäe auf dem Abgängerhemd waren begehrt. Die vom Chef (hier im Bild) stand natürlich ganz oben auf der Wunschliste.
Januar 1995 - und wieder beginnt eine Grundausbildung in der PzJgKp 410. Hier erklärt Fw Leopold aufmerksamen Panzerjägern das MG2. Ausbildungsform ist der Stubenunterricht.
Darf in keiner Grundausbildung fehlen: die von den Rekruten gefürchteten Biwak. Hier auf dem TrpÜbPltz Jägerbrück.
Rekruten-Gruppe des I. Zuges mit Gruppenführer OFw Ingo Leopold nach der Waffenausbildung. Ausbildungsplatz waren hier die freien Flächen um die Unterkünfte.
März 1995 - trotz Grundausbildung stellt die Kompanie einen Jaguar-Zug zur Unterstützung des PzBtl 413. Per Eisenbahnmarsch ging es mit 3 Raubkatzen auf den TrpÜbPltz Bergen.
Ein Jagdpanzer des I. Zuges der PzJgKp 410 beim Gefechtsdienst.
Endlich wieder Gefechtschießen - 3 LFK standen zur Verfügung. Wegen der Grundausbildung im Standort mussten die Dienstgrade ran als Kraftfahrer, Ladeschütze oder Richtschütze. Auch der ReFü war erfolgreich mit der TOW.
In der Eitze wurde das Waten geübt. Ja - Panzerjäger können (fast) alles!
DieWölfe leisten wertvolle Dienste im Alltag. Dieser
Wolf hat in einem Panzertreck gerade seine letzte Dienstfahrt beendet.
Durch den laienhaften Bergeversuch eines Kettenfahr-zeugführers wurde
das Chassis von den Achsen gerissen.
Juni 1995 - General von Kirchbach (BrigKdr PzGrenBrig 41) beauftragt die PzJgKp 410 mit Vorbereitung, Training und Teilnahme einer deutsch-polnischen Marschgruppe am 4 Tage-Marsch in Nijmegen (NL). Der Beginn einer 2-monatigen Kooperation in Stallberg, Lüneburg, Ehra-Lessien und Nijmegen.
Juli 1995 - zum Ende des Trainingslagers in Ehra-Lessien marschiert die deutsch-polnische Marschgruppe - angeführt von Panzerjägern - im Rahmen der Nijmegen Delegation der Bundeswehr in Gifhorn.
Juli 1995 - endlich geschafft! Nach 4 Tagen und ca. 200km Marsch mit 10kg Gepäck und viel Gesang, bekommen vier Panzerjägerkameraden aus Spechtberg den Königlich-Niederländischen-4-Tage-Marsch-Orden verliehen.
Olt Teichmann
OFw Leopold
SU Krauel
SU Steinborn
In Nijmegen erreicht die deutsch-polnische Marschgruppe gemeinsam ihr Ziel. Unterwegs schlossen sich uns noch norwegische Soldaten an, die an der deutsch-polnischen Partnership-For-Peace-Activity Gefallen fanden.
12. Juli 1995 - Schießen verbundener Waffen auf der SB 4. Auf dem Bild PzJg Hennig und Fw Relling gemäß dem Motto: "Die Hälfte seines Lebens wartet der Soldat vergebens!"
(Quelle: D.Relling)
Die PzJgKp 410 wird anläßlich des Truppenbesuchs von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl durch den III. Zug unter Führung von HFw Laspe repräsentiert. Hier sehen wir den ZgFhr III an seinem Arbeitsplatz. (Quelle: D.Relling)
In der Stellung - das Ergebnis des Gefechtsschiessen ist leider nicht überliefert.
Juni 1994 - die PzJgKp 410 stellt den Brand-bereitschaftszug für den Standort-bereich. Auf dem Bild das ZgFhr-Fahrzeug und eine Bereitschafts-gruppe, die vom SU Seifert (ganz rechts) geführt wurde.
Der gesamte Bereitschaftszug nach einer von vielen Alarmübungen, die aber wichtig waren, denn zum Ende der Bereitschaftswoche musste der Zug ausrücken um einen Brand in der Nähe des Übungsplatzes Jägerbrück zu bekämpfen.
Auch das gab es während der Bereitschaft - Spaß und Freude für die Männer am Krugsdorfer See, während ein Mann Funkbereitschaft hält.
Sommer 94 - Zufahrt zur Schießbahn 4 des TrpÜbPltz Neumühlen
Sommer 94 - Lenk- und Richtübungen am Waffensystem zur Vorbereitung auf das Gefechtschiessen.
Jaguar 2 mit ausgefahrener Waffenanlage TOW
Das Zieldar-stellungsgerät für die TOW montiert auf Jaguar 2
Da ist es das sprichwörtliche Sandmeer aus dem Land der 3 Meere!
Rückkehr der Fahrzeuge in den T-Bereich der Freiherr-von-Schill-Kaserne
November 1994 - die PzJgKp 410 gewinnt den Schwimmwett- kampf der Brigadeeinheiten. Zur Mannschaft gehörten (hinten) Olt Teichmann, G Petras, G Wendt, G ?, HG Zastrow, unser Spieß HFw Reinhard Marsen, (vorne) G Liebich, G Eichapfel, FW Bläsing.
Dezember 1994 - Kompaniefoto vor der PzJg-Unterkunft in der Freiherr-von-Schill-Kaserne. Die meisten der angetretenen Soldaten stehen kurz vor der Beendigung ihres Wehrdienstes. 
Dezember 1994 - die Abgänger verlassen die Kompanie und pflegen dabei eigene Bräuche. Unterschriften der Dienstgrade als Trophäe auf dem Abgängerhemd waren begehrt. Die vom Chef (hier im Bild) stand natürlich ganz oben auf der Wunschliste. 
Januar 1995 - und wieder beginnt eine Grundausbildung in der PzJgKp 410. Hier erklärt Fw Leopold aufmerksamen Panzerjägern das MG2. Ausbildungsform ist der Stubenunterricht. 
Darf in keiner Grundausbildung fehlen: die von den Rekruten gefürchteten Biwak.
Rekruten-Gruppe des I. Zuges mit Gruppenführer OFw Ingo Leopold nach der Waffenausbildung. Ausbildungsplatz waren hier die freien Flächen um die Unterkünfte. 
März 1995 - trotz Grundausbildung stellt die Kompanie einen Jaguar-Zug zur Unterstützung des PzBtl 413. Per Eisenbahnmarsch ging es mit 3 Raubkatzen auf den TrpÜbPltz Bergen.
Ein Jagdpanzer des I. Zuges der PzJgKp 410 beim Gefechtsdienst.
Endlich wieder Gefechtschießen - 3 LFK standen zur Verfügung. Wegen der Grundausbildung im Standort mussten die Dienstgrade ran als Kraftfahrer, Ladeschütze oder Richtschütze. Auch der ReFü war erfolgreich mit der TOW.
In der Eitze wurde das Waten geübt. Ja - Panzerjäger können (fast) alles! 
DieWölfe leisten wertvolle Dienste im Alltag. Dieser
Wolf hat in einem Panzertreck gerade seine letzte Dienstfahrt beendet.
Durch den laienhaften Bergeversuch eines Kettenfahr-zeugführers wurde
das Chassis von den Achsen gerissen.
Juni 1995 - General von Kirchbach (BrigKdr PzGrenBrig 41) beauftragt die PzJgKp 410 mit Vorbereitung, Training und Teilnahme einer deutsch-polnischen Marschgruppe am 4 Tage-Marsch in Nijmegen (NL). Der Beginn einer 2-monatigen Kooperation in Stallberg, Lüneburg, Ehra-Lessien und Nijmegen. 
Juli 1995 - zum Ende des Trainingslagers in Ehra-Lessien marschiert die deutsch-polnische Marschgruppe - angeführt von Panzerjägern - im Rahmen der Nijmegen Delegation der Bundeswehr in Gifhorn.
In Nijmegen erreicht die deutsch-polnische Marschgruppe gemeinsam ihr Ziel. Unterwegs schlossen sich uns noch norwegische Soldaten an, die an der deutsch-polnischen Partnership-For-Peace-Activity Gefallen fanden.
12. Juli 1995 - Schießen verbundener Waffen auf der SB 4. Auf dem Bild PzJg Hennig und Fw Relling gemäß dem Motto: "Die Hälfte seines Lebens wartet der Soldat vergebens!"
Die PzJgKp 410 wird anläßlich des Truppenbesuchs von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl durch den III. Zug unter Führung von HFw Laspe repräsentiert. Hier sehen wir den ZgFhr III an seinem Arbeitsplatz. (Quelle: D.Relling)
In der Stellung - das Ergebnis des Gefechtsschiessen ist leider nicht überliefert.
