Januar 1996 bis März 1997 - Entlassung der Soldaten, Materialübergabe etc
April 1996 - OFw Jakob unterstützt den Pionier-Einsatzverband in Benkovac/Kroatien. Als Betreungsfeldwebel ist er auch für den Marketenderladen verantwortlich.
(Quelle: J. Jakob)
Der Arbeitsplatz unseres Kameraden beim Pionier-einsatzverband in Benkovac/Kroatien ....
(Quelle: J. Jakob)
... liegt nicht wirklich vor der Haustür!!
(Quelle: J. Jakob)
Auf Streife in Ustikolina. Ustikolina war eine muslimische Enklave im Gorazde-Korridor, die im Krieg von den Serben zerstört wurde. Die Pioniere waren hier im Straßenbau eingesetzt.
(Quelle: J. Jakob)
Der Einsatz in Ustikolina verlangte die Unterbringung in einem sehr primitiven Feldlager. Hier hatte die Bundeswehr noch eine gewaltige Lernkurve zu bewältigen - von der Landesverteidigung zu internationalen Einsätzen. (Quelle: J. Jakob)
Der Waschraum zur täglichen Feldhygiene. Eine Dusche galt als purer Luxus - wenn geduscht werden konnte, dann nach der Stoppuhr.
(Quelle: J. Jakob)
Teile der Feldlatrine!
(Quelle: J. Jakob)
Jeder musste mit anpacken - wer keine Straße baute oder Wache schob half in der Küche.
(Quelle: J. Jakob)
An der Kartoffelschälfront!
(Quelle: J. Jakob)
Diese Brücke ist nur ein Beispiel von vielen, welches die Arbeit der Pioniere eindrucksvoll unter Beweis stellt.
(Quelle: J. Jakob)
Ein Platz an der Sonne!Auch solche Tage gab es - OFw Jakob bei einer Pause auf dem Weg von Seget Gornji nach Seget Donji. Unterhalb erkennt man das GECONIFOR Hauptquartier in Seget Donji, die Stadt Trogir und die Insel Ciovo.
(Quelle: J. Jakob)
Als erster Spechtberger Panzerjäger erhält OFw Jens Jakob die Einsatmedaille IFOR und die NATO-Medaille für seinen Einsatz im ehemaligen Jugoslawien.
OFw Jakob
OFw Jakob
Juni 1996 - OFw Leopold bei Laufwerksarbeiten. Ein Kamerad der anpacken konnte und nur selten die Arme hinterm Rücken verschränkte - so gesehen ist dieses Bild eine Seltenheit! Auch dieser Jagdpanzer wird - dank Leos Einsatz - für die kommende Ausbildung verfügbar sein.
(Quelle: D.Relling)
Juni 1996 - HFw Laspe - unser ZgFhr III - beim Beladen seines Wolfs im T-Bereich
(Quelle: D.Relling)
Juni 1996 - die Fahrzeuge des III. Zuges im Technischen Bereich. Alles ist fertig für die beginnende Marsch- und Gefechts-ausbildung
(Quelle: D.Relling)
Juni 1996 - Jagdpanzer auf dem Marsch. Hier Fahrzeuge des IV. Zuges unter Führung von HFw Rentmeister. "Verstaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn - es braust unser Panzer im Sturmwind dahin ...!"
(Quelle: D.Relling)
Juni 1996 - Panzerkommandant beim technischen Halt. Hier sehen wir SU Ringeltaube vom IV. Zug.
(Quelle: D.Relling)
1996 - Panzerjäger-Kameradschaft wandelt jeden Kompanieflur in ein gemütliches Wohnzimmer. Von Links nach Rechts die Kameraden Rentmeister, Thätner, Leopold, 'Gräte' und 'Sidney'.
(Quelle: J. Jungblut)
Anfang 1997 - das Großgerät wird auf die Bahn verladen.
(Quelle: H. Rupp)
Der SU Liesner (schon mit Grenadiergrün) beim Verzurren der Halteketten für den Eisenbahn-transport.
(Quelle: H. Rupp)
Bereit zum Abschub - und weg!
(Quelle: H. Rupp)
März 1997 - die letzte großen Dienstfahrt (4 Tage) unseres "Versorgers" mit 1017 und 5-t Anhänger und viel Abschubmaterial nach GerHptDp Lorch, ABC-GerDp Kastelaun sowie FlPlVersStaffel in Cochem.
(Quelle: J. Jungblut)
Keine Dienstfahrt ohne Beifahrer - hier sehen wir SU Rupp (leider ohne Kopfbedeckung!)
(Quelle: J. Jungblut)
Freibrief anlässlich der Auflösung der PzJgKp 410.
"Dem in der hier zu lande gestandener Garde gedienten SU Döring wird an Heim gestellt, den Waffenrock der einst so ruhm- und siegreichen Panzer-jägertruppe abzulegen, um unserem so glorreichen Heere an anderer Statt den Glanze und Stolze eines Gardemannes zu verleihen. Möge sein weiteres Schaffen unserem Volke gereichen."
(Quelle: E.Döring)
Zur Erinnerung an die Dienstzeit gab es - auf Initiative von Jens-Uwe Thätner - noch einen Jaguar aus Metall!
(Quelle: E.Döring)
Ein harter Kern von uns wird für die nächsten Jahre
die Flagge der Panzerjägerei - eingegliedert in die 6. Kompanie des
PzGrenBtl 411 - hochhalten. Namentlich sind es die Kameraden HFw Laspe, OFw Leopold, SU Griebenow, SU Hühne, SU Kleminski, SU Liesner, SU Stephan und HG Nagel.
PzJgKp 410
6./ PzGrenBtl 411
Mit der Abschaffung der Waffensystems Jaguar 2 (1996),
und Jaguar 1 (2005) wurde die Panzerjägertruppe als Truppengattung 2006
endgültig aufgelöst.
Januar 1996 bis März 1997 - Entlassung der Soldaten, Materialübergabe etc 
April 1996 - OFw Jakob unterstützt den Pionier-Einsatzverband in Benkovac/Kroatien. Als Betreungsfeldwebel ist er auch für den Marketenderladen verantwortlich.
Der Arbeitsplatz unseres Kameraden beim Pionier-einsatzverband in Benkovac/Kroatien ....
... liegt nicht wirklich vor der Haustür!!
Auf Streife in Ustikolina. Ustikolina war eine muslimische Enklave im Gorazde-Korridor, die im Krieg von den Serben zerstört wurde. Die Pioniere waren hier im Straßenbau eingesetzt.
Der Einsatz in Ustikolina verlangte die Unterbringung in einem sehr primitiven Feldlager. Hier hatte die Bundeswehr noch eine gewaltige Lernkurve zu bewältigen - von der Landesverteidigung zu internationalen Einsätzen.
Der Waschraum zur täglichen Feldhygiene. Eine Dusche galt als purer Luxus - wenn geduscht werden konnte, dann nach der Stoppuhr.
Teile der Feldlatrine!
Jeder musste mit anpacken - wer keine Straße baute oder Wache schob half in der Küche.
An der Kartoffelschälfront!
Diese Brücke ist nur ein Beispiel von vielen, welches die Arbeit der Pioniere eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Ein Platz an der Sonne!Auch solche Tage gab es - OFw Jakob bei einer Pause auf dem Weg von Seget Gornji nach Seget Donji. Unterhalb erkennt man das GECONIFOR Hauptquartier in Seget Donji, die Stadt Trogir und die Insel Ciovo.
Juni 1996 - OFw Leopold bei Laufwerksarbeiten. Ein Kamerad der anpacken konnte und nur selten die Arme hinterm Rücken verschränkte - so gesehen ist dieses Bild eine Seltenheit! Auch dieser Jagdpanzer wird - dank Leos Einsatz - für die kommende Ausbildung verfügbar sein.
Juni 1996 - HFw Laspe - unser ZgFhr III - beim Beladen seines Wolfs im T-Bereich
Juni 1996 - die Fahrzeuge des III. Zuges im Technischen Bereich. Alles ist fertig für die beginnende Marsch- und Gefechts-ausbildung 
Juni 1996 - Jagdpanzer auf dem Marsch. Hier Fahrzeuge des IV. Zuges unter Führung von HFw Rentmeister. "Verstaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn - es braust unser Panzer im Sturmwind dahin ...!"
Juni 1996 - Panzerkommandant beim technischen Halt. Hier sehen wir SU Ringeltaube vom IV. Zug.
1996 - Panzerjäger-Kameradschaft wandelt jeden Kompanieflur in ein gemütliches Wohnzimmer. Von Links nach Rechts die Kameraden Rentmeister, Thätner, Leopold, 'Gräte' und 'Sidney'.
Anfang 1997 - das Großgerät wird auf die Bahn verladen. 
Der SU Liesner (schon mit Grenadiergrün) beim Verzurren der Halteketten für den Eisenbahn-transport.
Bereit zum Abschub - und weg!
März 1997 - die letzte großen Dienstfahrt (4 Tage) unseres "Versorgers" mit 1017 und 5-t Anhänger und viel Abschubmaterial nach GerHptDp Lorch, ABC-GerDp Kastelaun sowie FlPlVersStaffel in Cochem.
Keine Dienstfahrt ohne Beifahrer - hier sehen wir SU Rupp (leider ohne Kopfbedeckung!)
Freibrief anlässlich der Auflösung der PzJgKp 410.
Zur Erinnerung an die Dienstzeit gab es - auf Initiative von Jens-Uwe Thätner - noch einen Jaguar aus Metall!
